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Der Zauber der Intuition

 
Der Zauber der inneren Eingebung

Ich ahnte schon immer im Laufe meiner Lebensreise voller schwieriger Entscheidungen, Selbst-/Zweifel und Unsicherheiten, dass es noch eine andere Art zu Leben geben muss.

Ein Leben, das von einer tieferen Ebene des Wissens aus geschieht, ein Fließen mit meinem Herzen und meiner Bestimmung ohne Mühe. Aber wie? Statt dem Verstand zu folgen, dem Köpfchen, soll ich wirklich dieser leisen inneren Stimme des Herzens, der Seele, meiner inneren Eingebung, meiner Intuition folgen?

Die Frage ist schon der Teil der Herausforderung – denn natürlich ist es nicht das Herz, sondern der Verstand, der das fragt. Man spricht auch vom Ego oder in der Liebe sein.

Tatsächlich hören wir alle diese innere Stimme. Wir wissen um den Willen unserer Seele und unserem Herzen, immer, in jeder einzelnen Situation. Die Frage ist nicht die, wie wir sie hören lernen, sondern wann wir endlich anfangen, ihr zu vertrauen. Wie oft in meinem Leben hatte ich mir gesagt: „Ich habe es geahnt!“, wie oft musste ich mir hinterher eingestehen, dass ich eigentlich längst wusste, welche Entscheidung zu treffen war, ich wollte es nur nicht wahrhaben! Der erste Schritt auf dem Herzenspfad der Intuition ist deshalb das Eingeständnis und das absolute Vertrauen darauf, dass wir alle Menschen über dieses tiefe Wissen verfügen, dass wir gehalten und geführt werden – wenn wir das wollen und zulassen.

Dem Verstand oder dem Ego behagt es überhaupt nicht. Er möchte verstehen, kontrollieren und methodisieren. Es ist der Verstand, der fragt: Wie erkenne ich denn die Intuition? Die Antwort lautet darauf: Der Verstand nun einmal gar nicht!

Die Intuition ist weder eine Funktion des Verstandes, noch kann sie von ihm begriffen werden. Der Intuition folgen, bedeutet, einer Ebene zu vertrauen, die tiefer liegt als der Verstand, die als feines Spüren unterhalb all der Gründe, Einwände, Überlegungen, Zweifel und Erklärungen existiert. Der Intuition zu folgen bedeutet, tatsächlich in vielen Fällen, Dinge zu tun, die der Verstand eben nicht begreift, die nach allem was wir wissen, überhaupt keinen Sinn ergeben. Es bedeutet, unser Leben in vielen Umständen, meistens erst hinterher staunend zu verstehen, rückblickend zu erkennen, wie sich die einzelnen, scheinbar zusammenhangslosen Punkte unseres Weges zu einer zauberhaften Geschichte verbinden. Es bedeutet, unsere reinen verstandesmäßigen Pläne und die dazugehörigen Strategien immer wieder aufzugeben und stattdessen mit dem Moment zu fließen.

Die Frage bleibt zwar: Wie denn? Da es eine Antwort so nicht wirklich gibt. Aber wir können zumindest zauberhafte Erfahrungen austauschen.



 
Die Entscheidung dem Herzen zu vertrauen

Die Entscheidung dem Herz zu vertrauen und zu folgen und den Weg der Seele zu gehen, ist aus meiner Sicht eine der zentralen Initiationen auf dem spirituellen Weg. Es ist der Wechsel vom Köpfchen ins Herzchen, wie ich es immer so schön sage, oder vom Ego in die Liebe gehen, in eine völlig andere Art das Leben zu leben. Um so erstaunlicher ist es daher, wie wenig Beachtung dieser Schritt noch immer in vielen spirituellen Richtungen erfährt. Viele Wege scheinen mehr an verstandesmäßigen Konzepten, bestimmten Methoden oder Techniken und einer verschriebenen Wahrheit und/oder Schriften interessiert zu sein, als an einem authentischen Ausdruck des Herzens. Meiner Ansicht nach, liegt hier aber auch der Grund: Wer dem Herzen folgt, geht seinen eigenen Weg und hört auf, ein/e SucherIn zu sein, ist von keinem Kult oder Guru mehr beherrschbar sowie abhängig und wird sich nicht aus Bequemlichkeit oder Ängstlichkeit irgendeiner Gruppe anschließen. Wer dem Herzen folgt, erfährt die direkte Verbindung zum höheren Selbst, entdeckt die Kraftquelle des Wissens in sich Selbst. Jeder Weg ist letztlich ein zutiefst individueller Weg. Es mag zwar gute „Tipps“ geben, aber keine Patentrezepte. Niemand kennt den Weg besser als das eigene Herz selbst. Kein Guru, kein Medium, keine nahestehenden Menschen. Ein liebevoller Begleiter weiß das.

Ein wichtiger Punkt sei dabei erwähnt: wenn wir beginnen, dem Herzen zu folgen, könnte es sein, an den einem auch die letzten wohlwollenden Freunde wohlmöglich für verrückt erklären, an dem Beziehungen und Jobs, die nicht im Einklang mit dem Herzen sind, das Leben endgültig verlassen müssen. Nicht selten war es die Angst vor den Konsequenzen meiner eigenen Wahrheit, der ich nicht in die Augen schauen wollte.

Die Entscheidung für das Herz ist auch die Entscheidung für eine andere Realität. Wer seiner Seele des Herzes folgt, tritt in eine Welt voll Bedeutung und Magie ein. Die Frage lautet: Willst du weiter an ein Universum des Zufalls glauben oder entschließt du dich für ein Universum deiner inneren göttlichen Führung, in dem alles eine tiefere Bedeutung hat, in dem dein Leben eine Reise mit Ziel ist, in dem wir alle den gleichen Zugang zum Unendlichen haben? Willst du weiter glauben, dass wir alle für alles kämpfen müssen, oder lässt du dich ins Vertrauen fallen, dass wir gehalten und geführt werden, dass es einen Fluss von Energie gibt, der uns mühelos mitträgt, wenn wir uns ihm nur hingeben?

Je mehr ich diese Realität nicht nur als Idee und Ressource, sondern eben als meine Lebenswirklichkeit annahm, desto mehr trat die Intuition von selbst in den Vordergrund. Am Anfang mögen wir mit dem Verstand, es noch als Zufall abtun, uns weigern, an uns zu glauben. Aber mehr und mehr öffnet sich diese Möglichkeit, es vertieft sich das Vertrauen, bei jedem Menschen in unterschiedlicher Zeit.



 
Die Verbindung zu uns Selbst

Wir wissen sehr genau, wo wir uns Selbst nahe sind: In der Natur, in der Stille, in der Meditation, wenn wir nach innen fühlen und dass können wir tatsächlich immer mehr üben, auch im Gespräch, am Computer, beim Essen oder sonst wo: Die Entscheidung lautet, stets bei sich zu bleiben, am Tag und sogar bei Nacht in sich hineinzufühlen, verankert zu sein, in der eigenen Energie und dem physischen Körper. Je mehr uns dies gelingt, desto deutlicher wird sich die feinere Ebene offenbaren, desto klarer wird die Verbindung zur Intuition.

Es gibt sicher einige Hilfsmittel, die eine Abkürzung versprechen oder auch bieten und geeignet zu sein scheinen, das Unterbewusstsein und die Intuition äußerlich zu befragen – etwa durch Tensoren, Pendel oder Ähnliches. Für viele Menschen scheinen diese Dinge tatsächlich sehr gut zu funktionieren. Für mich geht es aber vor allem und in erster Linie darum, innerlich mit dem Energiefluss in Berührung zu kommen, eine feste Verbindung zu mir Selbst aufzubauen, die mich trägt. Für den Verstand jedoch mag es zunächst einfacher sein, äußerlich sichtbaren Erscheinungen zu vertrauen. Wem es hilft dabei seine Intuition und höheres Selbst zu spüren. Kann es bestimmt förderlich sein, ausgiebig mit diesen Dingen zu trainieren.

Wir können auch den Verstand als Hilfestellung nutzen, um an unser Unterbewusstes zu gelangen. Zum Beispiel mit Zahlen von 1-10 zur Frage zur Entscheidung. Eine Zahl wird mit einem ganz bestimmten Gefühl einhergehen, sie sticht heraus unter allen anderen Zahlen, jenseits allen Zweifels. Auch hier ist die Herausforderung wieder, dieser Antwort des Unterbewusstseins zu vertrauen. Ich persönlich liebe den kinesiologischen Muskeltest für meine Arbeit mit dem Unterbewusstsein.

Der Weg zur inneren Stimme, führte für mich über das Scheitern in meinem bisherigen Leben. Wie viele Male hatte ich eine innere Ahnung und bin ihr nicht gefolgt? Wie oft war ihr Ruf sogar klar und deutlich erfolgt und ich habe mich trotzdem für den Verstand entschieden? Wie oft war ich einfach nur durcheinander, unfähig zu erkennen, was mein Verstand das Köpfchen und was das Herzchen war? Viele hundert Male. Das allerschwerste war es in meinem Leben festzustellen, nicht auf mein Herz gehört zu haben und keine Mutter eines eigenen Kindes in diesem Leben zu werden. Aber es heißt ja, es gibt kein Versagen, außer man lernt nicht daraus. Ein härteres Lernen im Leben gibt es meiner Ansicht nach nicht! Denn, wenn der Herzenswunsch scheitert, weil wir nicht rechtzeitig darauf gehört haben, geht es sehr tief ins existenzielle Eingemachte. Und wer will das freiwillig schon? Und trotzdem ist es weiterhin für mich noch immer ein stetes Herantasten, ein Wachsam-sein, wo der innere Kontakt verloren geht, wo ich in den Verstand meines Köpfchens gehe und das Gefühl meines Herzchens verlasse



 
Das Gefühl

Wichtig dabei ist: Die Intuition ist nichts Außergewöhnliches, kein Spuki, kein Quatsch. Es ist ein innerer Sinn, den wir alle Menschen ebenso besitzen, wie ein Gehör, Geruch und unsere Augen. Es ist dieses unerklärliche Wissen, diese leise Ahnung, die wir alle Menschen immer wieder haben. Sie flackert kurz auf und unser Herz, unsere Seele erkennt sie augenblicklich – aber meist schieben sich dann sofort Gedanken und der Verstand darüber und verdecken den Impuls. Hinterher war es für mich oft erstaunlich: Ich erinnerte mich an diesen kurzen Moment des Wissens, manchmal sogar an ein absolut klares, anhaltendes Gefühl und fragte mich im nach hinein, wie es mir eigentlich überhaupt möglich war, dies in all seiner Klarheit zu ignorieren. Aber es kommt eben darauf an, auf welcher Ebene unsere Aufmerksamkeit liegt und wie unsere Prägung unser Selbstvertrauen erfolgt ist.

Die Herausforderung ist, entweder sofort nach dem Gefühl oder dem inneren Wissen zu handeln – bevor der Verstand es unterdrücken oder analysieren kann oder eine so tiefe Verbindung dazu zu entwickeln, dass der Verstand, das Köpfchen, keine Möglichkeit mehr hat, sich großartig einzumischen. Der Verstand wird das Gefühl in Sekundenbruchteilen aufnehmen und auf die Kopf-Ebene transportieren, es analysieren und einordnen, Gründe dafür oder dagegen aufstellen, Einwände und Zweifel aufzeigen, Angst vor den Konsequenzen entwickeln, es in den normalen Denkprozess assimilieren. Und schon wird es schwierig.

Nun, im Köpfchen versuchen wir auseinanderzuhalten, was, was ist? Was ist Verstand, was ist Intuition, was Angst vor dem Unbekannten, was Ahnung? Es ist ein hoffnungsloses Unterfangen, eine Qual des ‚Sich-Nicht-Entscheiden-Könnens‘ und der Selbstzweifel. Man kann so tief in diese Falle tappen, dass man am Ende gar nicht mehr weiß, was man eigentlich will, fühlt oder denkt.

Der Schlüssel ist das Vertrauen und die Erfahrung. Jedes Mal, wenn wir der Intuition folgen, wird sie stärker und klarer, jedes Mal, wenn wir dem Verstand folgen, wird die Intuition wieder verschüttet. Wir sind beide Wege oft im Leben genug gegangen, um endlich zu wissen, wie sie sich anfühlen und was die Konsequenzen sind. Mit der Zeit lernte ich, dass die Intuition mich nie betrügt, dass ich von ihr immer gut beraten bin, dass sich nicht selten regelrechte Wunder ereigneten, wenn ich ihr folgte. Daraus stellte sich ein Vertrauen ein, dass immer stärker wurde, als die Zweifel des Verstandes.

Da Intuition auf der Ebene der Gefühle liegt, ist ein Teil des Weges klar: so viel wie möglich fühlen. Wenn wir vor einer Entscheidung stehen, können wir uns beispielsweise vorstellen, wie wir uns mit den möglichen Optionen fühlen würden. Wir können versuchen festzustellen, wo wir uns für Wachstum, Freiheit und neue Herausforderungen entscheiden oder wo für Angst, die Bewahrung des Alten und unserer alten Denk- und Verhaltensmuster. Fühlen wohlbemerkt, nicht analysieren! Freiheit fühlt sich anders an, als Sicherheit.

Doch auch hier wird es oft schwierig, die Grundidee ist für viele, immer die Entscheidung zu treffen, bei der wir eine Herzöffnung spüren und jene zu vermeiden, bei der wir eine Kontraktion feststellen. In meiner Erfahrung kann es aber durchaus authentische Entscheidungen geben, die mit einer ordentlichen Kontraktion einhergehen, weil sie uns in eine Situation bringt, vor der wir uns vom Verstand her fürchten, erst dahinter liegt die Herzöffnung. Genaues in sich Hineinspüren ist nötig, um hier die Entscheidung zur Freiheit wahrzunehmen, die in der Kontraktion enthalten ist. Für den Verstand ist das Alte, Vertraute, Konditionierte aus der Prägung immer einfacher, leichter und sicherer – auf alles Unbekannte reagiert er hingegen mit Angst, die in sich erstmal kein angenehmes Gefühl ist. Nicht selten mag daher die Versuchung groß sein, diese konditionierten Emotionen für Intuition zu halten. Tust du etwas aus der Liebe oder aus der Angst.



 
Synchronizitäten – Die Zeichen als Wegweiser

Auch wenn es spätestens jetzt für einige Menschen völlig verrückt wird: Selbst die äußere Welt, können wir als Spiegel der Intuition verwenden: Wenn wir die Verbindung zum höheren Selbst gefestigt haben, können wir jederzeit um äußere Zeichen bitten, die uns schwierige Entscheidungen erleichtern können. Manche Entscheidungen sind emotional so aufgeladen und dass weiß ich, als sehr emotionales Wesen nur zu gut, dass es schwer ist, von einem inneren Punkt der Stille und zu einer klaren Intuition zu gelangen – oder aber unsere Intuition ist so verrückt, dass sich der Verstand mit allen Mitteln dagegen sträubt. In diesen Fällen können wir das höhere Selbst um ein Zeichen bitten – sie kommen dann sofort und unmissverständlich, die Zeichen.

Auf Zeichen hören? Spätestens hier wähnen uns Familie, Freunde, Bekannte und Kollegen in einer mittelschweren Psychose. Und auch der Verstand rebelliert eindeutig: Fangen wir nun nicht an, Dinge in die Welt zu interpretieren, die gar nicht da sind? Die Gefahr besteht tatsächlich auch. Wirkliche Synchronizitäten nehmen wir erst an einem bestimmten Punkt unserer Bewusstseinsreise wahr und manche Suchende mögen geneigt sein, sich mit dem Verstand schon vorher selbst welche auszudenken. Bevor wir Synchronizitäten als Wegweiser verwenden, sollten sie viele Male von selbst in unserem Leben aufgetaucht sein. Wer einmal die Magie, den Zauber, die Ehrfurcht und Freude gespürt hat, die mit authentischen Synchronizitäten einhergehen, wird sie fortan immer wiedererkennen und kann ihnen auch in schwierigen Situationen vertrauen.

Synchronizitäten sind immer absolut eindeutig und bedürfen keiner Interpretation durch den Verstand. Wenn wir eine Frage stellen, kommt eine so direkte und klare Antwort, dass es einem in vielen Fällen fast den Atem raubt. Wenn man sich hingegen dabei erwischt, wie man versucht, mit dem Verstand Bedeutung in Dinge hineinzuinterpretieren, sollte man das Thema Synchronizitäten erstmal wieder bei Seite legen. Der Mensch spürt ein unmittelbares, tiefes Erkennen und Verstehen und eine gefühlsmäßige Resonanz, sobald das Zeichen auftaucht.

Synchronizitäten tauchen in Tausenden von Formen auf, vom Text einer Musik im Radio, über Werbung, über das Auftauchen von bestimmten Symbolen, Zahlen, Buchstaben, Geräuschen oder Gegenständen, über Gesprächsstücke von vorbeiziehenden Menschen, die für uns eine eindeutig definierte Bedeutung haben, können sie viele Formen annehmen. Unter Umständen entwickelt sich im Laufe der Zeit eine Verbindung zu einer bestimmten Art von Synchronizität, womit man eben gleich mitschwingt bzw. resoniert.

Die Erlebnisse mit Synchronizitäten können sehr erhebend, teilweise überwältigend sein. Der Dialog, der sich hier zwischen dem höherem Selbst und der Welt entfaltet, versetzt in Erstaunen, Ehrfurcht und Demut. Das Universum kennt keinen Zufall, alles hat eine tiefere Bedeutung, ist Ausdruck eines perfekten, göttlichen, zauberhaften Zusammenspiels eines großen Orchesters. Und ja: Alle anderen werden glauben, jetzt sei man völlig durchgeknallt. Das ist auch ok.



 
Den Herzenspfad gehen

Dem Weg des Herzens zu folgen, heißt sich selbst zu vertrauen. Dies ist der schwierigste Teil, denn nicht nur die Gesellschaft und die Kindheitsprägung, sondern auch viele spirituelle Lehren haben uns eingeredet, wir wären klein und machtlos. Der Weg ist tatsächlich nicht einfach, unser Verstand wird die Idee der Intuition sofort kappen und sich als sie ausgeben. Die Gefahr besteht sich selbst zu betrügen, ist deshalb nicht klein. Das Leben wird uns in dieser Hinsicht tausende Male testen. Aber früher oder später stellt sich eine Hingabe und Entschlossenheit ein, ein Ausrichten des gesamten Lebens auf das Herz und des authentischen Ausdrucks. Dies ist kein Ereignis über Nacht, sondern ein Prozess der ständigen Verfeinerung in seinem Leben.

Behutsam mit sich selbst dabei zu sein, ist enorm wichtig dabei und sich mit ein paar gleichgesinnten Menschen zu umgeben, die einen bewusst spiegeln können und eine sanfte und würdevolle Umgangsweise dazu entwickeln, die uns offenhält, für eine neue Realität. Irgendwann kommt der Punkt, an dem verstandesgemäße Entscheidungen unser Leben für immer verlassen. Wir den Impulsen des Herzens direkt folgen, fließend im Strom der Energie unseres Lebens und unserem ganzen Sein.



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Herzlichen Dank! Ich freue mich auf Sie!